Schreiben fürs Internet - so funktioniert es
Am Computer oder Smartphone wird kaum gelesen. Deshalb gilt für Online: «Keine überflüssigen Wörter, keine redundanten Sätze, keine Absätze ohne Mehrwert, keine Künstlereien.»
Minderwertigen Content («Thin Content») strafen die Userinnen und User sowie Google ab. «Thin Content» ist beispielsweise ein Text mit zu vielen Keywords, ein automatisch generierter Text, kopierter Inhalt, zu wenig oder zu wenig guter Content ohne Mehrwert.
Befindet sich «Thin Content» auf einer Website, dann...
- kann Google den Inhalt und das Thema der Seite nicht einordnen, weil die relevanten Informationen fehlen.
- erhöhen sich die Absprünge und die Return-to-Serp-Rate der Website, weil die Userinnen und User nicht die erwünschten Inhalte vorfinden.
Guter Content («Unique Content») sorgt dagegen für
- langfristige Nutzerbindung
- eine höhere Verweildauer
- eine kleinere Absprungrate
- und eine gute Platzierung in den Google Suchergebnissen
«Unique Content» besteht aus Texten mit Mehrwert. Bei aller SEO-Optimierung nicht vergessen:
Wir schreiben für Menschen, nicht für Google.
Onlinetexte sollte...
- aus Sätzen mit maximal zwölf Wörtern bestehen,
- keine Rechtschreib- und Grammatikfehler haben,
- jeden Satz mit einem Satzzeichen beenden,
- akademische Begriffe/Fremdwörter nur bei entsprechender Zielgruppe beinhalten.
Title Tag (Seitentitel) und Meta-Description sind eine Einheit und wichtig für die Klickrate. Beides wird bei einer Suchanfrage in den Suchtreffern angezeigt. Der Seitentitel sollte das Keyword enthalten (am besten ganz vorne) und dem User sagen, was er auf der Website erwarten kann.
Die MetaDescription sollte bereits «Unique Content» sein und neugierig machen. Das Keyword sollte im Title möglichst vorne stehen, am besten an erster Stelle. Auch in der Description sollte es erwähnt werden.
Der Title sollte höchstens 65 Zeichen lang sein, die Description mindestens 100 Zeichen lang – besser 145 Zeichen.
Bildunterschriften (ALT-Tag): aussagekräftige Beschreibungen mit Haupt- und Nebenkeywords, denn Google kann keine Bilder sehen, aber die Texte dazu lesen.
«WDF * IDF» löste 2012 eine bestimmte Keyworddichte ab: Vereinfacht gesagt berechnet diese Formel, wie sich ein Text im Vergleich zu anderen Texten zum gleichen Thema beziehungsweise Keyword verhält und welche weiteren Keywords in diesem Themenzusammenhang in welchem Verhältnis vorkommen sollten. Tools wie «Content Success» von Ryte helfen. (Quellen: www.mysiteauditor.com, www.loewentext-seo.de)
Eindeutigen Call-To-Action (CTA) nicht verpassen: liken, kommentieren, sharen, abonnieren oder kaufen. Die Zielgruppe sollte spätestens am Ende des Contents aufgefordert werden, etwas zu tun. Was – das hängt mit dem Contentziel zusammen.
(Quellen: MAZ, Think Content! www.mysiteauditor.com www.loewentext-seo.de)
Erfolgreiche Kommunikation ist für Sie da
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Für den Pauschalbetrag von 80 Franken überprüfen wir Ihre Website nach folgenden Kriterien:
1. Ist der Text verständlich?
2. Ist die Navigation benutzerfreundlich?
3. Wird die Website mit den wichtigsten Schlüsselwörtern in Google gefunden?
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